„Grazie, Virtuosität und viel Italianità“ – so charakterisiert BR Klassik das Spiel von Artemandoline auf ihrem neuen Album beim Label Deutsche Harmonia Mundi „The Mandolin in London“ , das zeigt, wie dieses Instrument England eroberte. „Um 1750 war Paris das Zentrum der Mandolinenmusik. Von dort brachten konzertierende italienische Virtuosen wie Giacomo Merchi oder Girolamo Nonnini diese Musik nach England. Besonders populär wurde das Zupfinstrument in Bürger- und Adelskreisen. Sogar die englische Prinzessin Amelia spielte Mandoline.“ Später schrieben auch englische Komponisten hervorragende Mandolinenmusik. „Das alles wird vom Ensemble Artemandoline mit hohem Können und großer Leidenschaft präsentiert. Ein Album für Entdecker, das mit lauter Ersteinspielungen eher unbekannter Komponisten aufwartet, und wirklich gute Laune macht“, wie es überzeugt und angetan heißt.

„Grazie, Virtuosität und viel Italianità“ – so charakterisiert BR Klassik das Spiel von Artemandoline auf ihrem neuen Album beim Label Deutsche Harmonia Mundi „The Mandolin in London“ , das zeigt, wie dieses Instrument England eroberte. „Um 1750 war Paris das Zentrum der Mandolinenmusik. Von dort brachten konzertierende italienische Virtuosen wie Giacomo Merchi oder Girolamo Nonnini diese Musik nach England. Besonders populär wurde das Zupfinstrument in Bürger- und Adelskreisen. Sogar die englische Prinzessin Amelia spielte Mandoline.“ Später schrieben auch englische Komponisten hervorragende Mandolinenmusik. „Das alles wird vom Ensemble Artemandoline mit hohem Können und großer Leidenschaft präsentiert. Ein Album für Entdecker, das mit lauter Ersteinspielungen eher unbekannter Komponisten aufwartet, und wirklich gute Laune macht“, wie es überzeugt und angetan heißt.